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10.03.2016
Unternehmensbilanz, Service und die Entwicklung der Bestandsbeiträge standen beim jüngsten „Rating Private Krankenversicherer“ des Branchendienstes „map-report“ im Fokus. 17 deutsche Gesellschaften lieferten in diesem Jahr die erforderlichen Daten, womit gemessen an den Beitragseinnahmen 65 Prozent des Marktes vertreten waren. Vom hohen Niveau der Anbieterlandschaft zeugt die Tatsache, dass mit acht Versicherern knapp die Hälfte der … Continue reading „Höchstnote für 8 private Krankenversicherer“
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29.01.2016
Mitunter erreichen sie die Größe von Tischtennisbällen, und ihr Zerstörungswerk an ungeschützten Autos kann entsprechend kostspielig werden: Hagelkörner. Glücklicherweise sind Hagelschäden von der Teilkasko ebenso abgedeckt wie Schäden durch Stürme, Überschwemmungen oder Blitzschläge. Für den Versicherten hat das den Vorteil, dass üblicherweise keine Rückstufung beim Schadenfreiheitsrabatt erfolgt, wie es bei einem Vollkasko-Schaden der Fall wäre. Zudem greifen beim Teilkasko in der Regel niedrigere Selbstbeteiligungen.
Als Versicherte/r können Sie wählen: Entweder erstattet der Versicherer die Reparaturkosten oder er zahlt Ihnen den Betrag, der für eine „fiktive“ Schadensbehebung angesetzt wird. Ebenfalls wichtig zu wissen: Die Erstattungssumme darf die Wertminderung des Autos nicht überschreiten. Wenn der Wiederverkaufswert durch die Schäden lediglich um 800 Euro gesunken ist, die Reparatur aber das Doppelte kosten würde, muss der Versicherungsnehmer gegebenenfalls die Lücke mit eigenem Geld schließen. Kommt es zum Streit über die Summe, entscheidet ein Sachverständigenausschuss, in den Versicherer und Versicherter jeweils einen Gutachter entsenden.
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In der aktuellen Niedrigzinsphase wissen viele Anleger nicht, wohin mit ihren Geld. Lieber schleichenden Wertverlust hinnehmen, dafür aber Sicherheit genießen? Oder doch ins Risiko gehen, damit eine nennenswerte Rendite hereinkommt? Woran viele Eigenheimbesitzer mit laufendem Kredit nicht denken: Eine Sondertilgung kann beides vereinen, maximale Sicherheit und eine (in heutigen Zeiten) erfreuliche Rendite.
Wer beispielsweise vor acht Jahren seine Immobilienfinanzierung mit einem Zinssatz von vier Prozent abgeschlossen hat, spart eben diesen Prozentsatz bei einer Sondertilgung ein – das ist nichts anderes als Rendite auf die zur Tilgung eingesetzten Mittel. Vier Prozent bei null Risiko: ein Paket, das man derzeit am Kapitalmarkt kaum finden dürfte. Immokreditnehmer sollten daher die diesbezüglichen Möglichkeiten ihres Finanzierungsmodells ausloten und nutzen.
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Wenn ein Sturm Bäume umgestürzt oder Dächer abgedeckt hat, kommt oft die Gebäude- oder Hausratversicherung für entstandene Schäden auf. Versicherte sollten jedoch schnell und umsichtig reagieren, um die fällige Erstattung nicht zu gefährden.
Zunächst ist zu klären: Gab es überhaupt „offiziell“ einen Sturm? Dafür muss laut den meisten Versicherungsbedingungen mindestens Windstärke acht geherrscht haben (62 Stundenkilometer). Der Deutsche Wetterdienst hilft in diesem Punkt weiter. Zudem sollte man das Aufräumen nicht überstürzt angehen. Natürlich sollte verhindert werden, dass der Schaden sich ausweitet oder zu einer Gefahr für Mensch oder Tier wird. Doch davon abgesehen sollte alles unterlassen werden, was die Schadens(ursachen)feststellung beeinträchtigen würde. Am besten dokumentieren Betroffene den Schaden sorgfältig (Foto oder Video) und klären mit dem Versicherer ab, was unternommen werden kann.
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22.12.2015
Neben vereisten und verschneiten Straßen und schlechter Sicht birgt der Winter eine weitere Gefahr für Autofahrer: gefrorene Platten, die von fahrenden Lkw herunterrutschen und dabei allzu oft auf Autos in der Nähe krachen. Zwar sind die Brummifahrer eigentlich verpflichtet, ihren Lkw vor dem Losfahren von Eisbrocken zu befreien. Doch nicht jeder denkt daran oder nimmt sich die Zeit dafür, auch wenn das Unterlassen eine Ordnungswidrigkeit darstellt.
Da sich auf einem Lkw mit Planen schon einmal mehrere Hundert Liter Wasser sammeln können, haben die Eisplatten das Potenzial, großen Schaden an Personen und Fahrzeugen zu verursachen. Im Falle des Falles sollten betroffene Autofahrer sich nach Möglichkeit das Lkw-Kennzeichen merken und versuchen, den Brummifahrer – der häufig von einem solchen Vorfall gar nichts mitbekommt – über die Gefahr zu informieren. Den Schaden begleicht in der Regel die Haftpflichtversicherung des Lkw. Wenn dessen Halter nicht ausfindig gemacht werden kann, steht die Teil- oder Vollkaskoversicherung des Autohalters in der Pflicht.
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Ihr Diversifizierungsgrad sucht seinesgleichen: Multi-Asset-Income-Fonds streuen das Anlegerkapital weltweit über verschiedenste Assetklassen. Die dadurch bewirkte Risikobegrenzung erlaubt es, hochrentierliche Investments wie etwa Private Equity und dividendenstarke Aktien zu tätigen. Deren tendenziell höheres Einzelrisiko wird durch die maximale Streuung über nicht korrelierende Anlageklassen ausgeglichen.
Dass der Fondsname „Income“ enthält, geht auf den ausschüttenden Charakter der Mischfonds zurück. Im Gegensatz zu einem thesaurierenden Fonds erhält der Anleger fortlaufend Zinsen und Dividenden – ein „Investoreneinkommen“ also. Es gibt allerdings große Unterschiede zwischen den bisher auf dem deutschen Markt befindlichen Angeboten. Während mancher Fonds keine 200 Einzeltitel versammelt, kommen andere auf über 2.000 Positionen. Anleger sollten daher sehr genau hinschauen, was sich unter dem Label Income-Fonds konkret verbirgt.
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Es gibt ja prinzipiell nichts, das man nicht versichern könnte. Der Markt bietet Policen gegen Steckenbleiben im Fahrstuhl (passiert einem Deutschen statistisch alle 102 Jahre), gegen Entführungen durch Außerirdische (noch keine Schadensfälle bekannt), gegen den Abstieg des Lieblingsvereins und gegen ein unerwartetes „Nein!“ vor dem Traualtar.
Der Computerspiel-Hersteller Konami hat den Reigen kurioser Versicherungen nun erweitert: In seinem erfolgreichen Ballerspiel „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ kann man sich als virtueller Teilnehmer gegen den Diebstahl eigener Ressourcen wie Soldaten oder Waffen versichern. Die Grenze des Virtuellen endet allerdings bei der Bezahlung: Die „MB-Coins“, die für die Police entrichtet werden müssen, gibt es gegen reales Geld.
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07.12.2015
Nachdem das Bundesfinanzministerium seine Pläne für eine veränderte Besteuerung von Investmentfonds verkündet hat, wehren sich gleich acht verschiedene Verbände dagegen. In diesen sind neben Privatbanken und Versicherungen auch Handwerk, Handel, Industrie und Arbeitgeber organisiert.
Ziel der Reform ist es, Steuerschlupflöcher zu schließen und das deutsche Steuerrecht an die EU-Rechtsprechung anzupassen. Bei Publikums-Investmentsfonds, wie sie bei Privatanlegern beliebt sind, soll die Besteuerung deutlich vereinfacht werden. Nach Meinung der protestierenden Verbände würde die geplante Änderung allerdings Klein- und Altersvorsorgesparer zusätzlich belasten. Im Zentrum der Kritik steht etwa, dass Immobilienerträge und Dividenden vorab pauschal auf Fondsebene mit 15 Prozent versteuert werden sollen. Außerdem fordern die Verbände eine Steuererleichterung für Erträge von Publikumsfonds, die der betrieblichen Altersvorsorge dienen.
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Die alljährliche Wechselsaison ist vorbei, doch ein Umstieg auf eine andere Kfz-Versicherung dürfte noch viele Jahre merkliche Einsparungen bringen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens KPMG. Ihr zufolge werden die Beiträge bis 2030 noch einmal um 15 bis 45 Prozent fallen.
Dafür machen die Analysten vor allem drei Gründe verantwortlich: Erstens werden die Fahrerassistenzsysteme immer ausgefeilter, das autonom fahrende Auto steht vor dem Durchbruch. Dank der technischen Unterstützung wird die Zahl der Zusammenstöße laut KPMG bis 2030 um bis zu 50 Prozent abnehmen. Zweitens würden immer mehr Menschen zugunsten von Carsharing auf ein eigenes Auto verzichten, was rund 4,5 Millionen Fahrzeuge weniger bedeuten könnte. Und drittens könnten bis zu 30 Prozent des Lkw-Aufkommens entfallen, weil durch neue Produktionstechniken wie 3D-Druck immer mehr Güter dezentral hergestellt würden. Alles in allem gute Nachrichten für die Autofahrer.
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Ein nicht unwesentlicher Faktor bei der Bewältigung und politischen Bewertung des aktuellen Flüchtlingszustroms ist dessen Effekt auf die deutsche Wirtschaft. Die Volkswirtschaftsexperten zeigen sich hier gespalten. Zunächst wurde von belebenden Effekten und zusätzlichem Wachstum gesprochen; immerhin nimmt der Staat derzeit viel Geld in die Hand und verteilt es an Vermieter und Hoteliers, Bauunternehmen, Containerhersteller, Sicherheitsdienste, Bildungseinrichtungen, Caterer etc. Die Ausgaben wirken wie ein milliardenschweres Konjunkturprogramm, daran gibt es keinen Zweifel.
Hinsichtlich der langfristigen Effekte werden jedoch zunehmend Stimmen laut, die vor einem Negativsaldo warnen. Entscheidend wird es sein, einen Großteil der Flüchtlinge schnell und zu auskömmlichen Bedingungen in Lohn und Brot zu bringen. Ob das gelingt, ist noch offen. Zwar brauchen die Unternehmen dringend Mitarbeiter, und sie zu finden würde der Konjunktur im Allgemeinen guttun. Doch auf der anderen Seite bestehen bei der Qualifikation vieler Flüchtlinge erhebliche Defizite. Sicher ist nur: Die Integration in den Arbeitsmarkt wird keine leichte Aufgabe.